Der Rundholzhandel umfasst den Ein- und Verkauf von bereits aufgearbeitetem Holz. Der Vorgang des Rundholzein- und Verkaufes läuft dabei nach folgendem Schema ab:
Das von den Kunden bereitgestellte Rundholz wird mittels festen Verträgen angekauft, übernommen und nach der Qualitäts- und Sortimentsansprache mittels externen Frachtunternehmen an geeignete Endabnehmer (Sägewerke, Zellstoffindustrie) weitergeleitet.
Dort findet in den Werken die eigentliche Sortierung und Verkaufsmaßermittlung statt. Dieses Werkseingangsmaß (WE) dient als Abrechnungsgrundlage für Lieferanten und Logistiker. Es können aber auch Waldmaßlisten als Abrechnungsgrundlage herangezogen werden, sofern diese von sachkundigen Personen erstellt wurde.
Desweiteren ist es möglich auf der Grundlage von Übernahmeprotokollen und dem dabei ermittelten Aufmaß, eine Abschlagszahlung zu gewähren, sofern Sie eine solche benötigen, um z.B. Ihr Einschlagsunternehmen zu entlohnen. Somit entsteht Ihnen kein finanzieller Aufwand.
Durch die engen Kontakte der FSB in der deutschen Sägeindustrie ist es uns möglich die jeweils besten Preise für die anfallenden Sortimente an Kurzholz (Pz) und Langholz aller Hauptbaumarten (Fichte, Kiefer, Tanne, etc.) zu erzielen.
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